Mit drei Geldpreisen hat die Deutsch-Amerikanische Gesellschaft Siegerland-Wittgenstein (DAG SiWi) e. V. Schüler aus dem Kreisgebiet Siegen-Wittgenstein für ihre hervorragenden Arbeiten zu einem transatlantischen Thema ausgezeichnet.
Bereits zum 13. Mal prämierte die DAG SiWi die über die betreuenden Fachlehrerinnen und Fachlehrer einzureichenden Facharbeiten. Die DAG SiWi verfolgt hiermit das Ziel, die transatlantischen Beziehungen bilateral zu pflegen und das Wissen über Amerika zu vertiefen. Traditionell findet die Preisverleihung vor den Sommerferien in einem würdigen Rahmen statt. Schauplatz der Prämierung war diesmal der Konventssaal des Gymnasiums Stift Keppel mit seinen schmucken Rokokostuckaturen und dem aus Schloss Wittgenstein stammenden Kristallkronleuchter.
Von DAG SiWi-Präsident Volker Schüttenhelm wurden im Beisein von Geschäftsführer Sven Arriens, Pressewart Eike Jungheim, Social-Media-Beirätin Annika Jebramcik und Rechnungsprüferin Maria Opterbeck ausgezeichnet:
Platz 1
Leticia Marie Bork, Gymnasium am Löhrtor (Siegen) für ihre Arbeit „Did the Dust Bowl of the 1930s contribute to the Great Depression?“
Platz 2
Jonathan Liddle, Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium (Neunkirchen) für seine Arbeit „Does the Electoral College Need to Change? A Study of American Presidential Elections and the Controversy Surrounding Them“
Platz 3
Nino Althaus, Gymnasium am Löhrtor (Siegen) für seine Arbeit „Donald Trump and the Facebook/Cambridge Analytica Affair: To What Extent Did It Affect the Election?“
Alle Preisträgerinnen und Preisträger stellten in bemerkenswert gutem Englisch ihre Arbeiten zusammenfassend kurz vor und erhielten außerdem zur Erinnerung eine Urkunde und jeweils einen Bildband über die Vereinigten Staaten.